GRAMOPHONE 02.2017 - AAA have certainly brought a distinctive new take on the concertos here, beginning with considerably slower tempos than we’re used to from period bands, and particularly pronounced dynamic contrasts.
PIZZICATO 02.2017 - ...sehr aparte, kräftig konturierte und akzentuierte Aufnahme...
CONCERTO 01.-02.2017 - AFFEKTE UND EFFEKTE: Letzbor sucht den unvoreingenommenen Blick auf die Musik und wittert aktuell einen Wettstreit, in dem »der Ausdruck immer naturalistischer, der Geräuschpegel immer martialischer« wird und »Geschwindigkeitsorgien« gefeiert werden.
HIFI & RECORDS 01.2017 - Letzbor verziert sehr sparsam, gestaltet aber den Violinpart feinsinnig und auch hintergründig, und sein Schwadronieren als Betrunkener mit seinen Kumpanen greift den Humor Vivaldis vielleicht am besten auf.
FONOFORUM 02.2017 - Ars Antiqua Austria lotet Vivaldis klangmalerische Effekte in ausgesprochen expressionistischer Manier aus.
Le Devoir 26.11.2016 - Sa version des Quatre saisons est déconcertante, car elle brise les codes. Letzbor reconsidère des nuances et construit des atmosphères et climats fascinants, notamment par l’usage lumineux d’un orgue, qu’il alterne avec le clavecin.
kultur-online 05.10.2016 - Und wenn irgendwie möglich: Höre dir keine Vivaldi-Aufnahme an?
bachtrack.com 04.2016 - Eine Entdeckungsreise mit Ars Antiqua Austria.
* * *
I enjoyed hugely listening to AAA Vivaldi cd.
I admit to not being a big Vivaldi fan. I studied musicology at the University of Copenhagen and I remember a small office in the old faculty with a sign on the door saying "Ryom archive: NON ENTRY!". But I did go in there often and saw the thousands of MSS copies stacked on shelves from floor to ceiling with Peter Ryom fussing over them (no computers in those days!). Later I grew tired of the Vivaldi 'fingerprint' and especially the hundreds of interpretations to sex them up. Too often our urge to find the 'new' conceals it from us, even when it's sitting there in clear view on the music in front of us.
We ask ourselves the question "What did Vivaldi do? What did he want?". Then we can let our imaginations go wild and invent countless solutions, each more sensational than the other. Which is fine. But we must also bear in mind that just because something is possible doesn't mean it is true. There are so many other factors to consider before we simply inflict our hypotheses on unsuspecting audiences.
The interpretation of AAA I find natural and fresh, but not without excitement. Phrasing and tempi do not manipulate me violently as is so often the case: I am prepared to follow. I like the sound also - equally natural but vivid, present and 'earthy’.
I enjoy especially the heavy Winter tread and the earthy Autumn (Vivaldi meets Biber at the Kremsier Carnival?). The Italians never know how to 'sit' on a minuet properly. You show how it is to be done!
Kim Sommerschield
VIVALDI The Four Seasons JIRÁNEK Violin Concerto
(Auszug)
Author: Charlotte Gardner
[...]
Gunar Letzbor and Ars Antiqua Austria have certainly brought a distinctive new take on the concertos here, beginning with considerably slower tempos than we’re used to from period bands, and particularly pronounced dynamic contrasts. You’ll also notice a prominent organ within the continuo. Tone-wise they’ve really shaken things up too, with a rough, scratching attack their dominant modus operandi; listen to the viola’s unusually idiomatic Spring dog barks for instance, or the violins in Summer’s first movement. Then there’s their forte sound, which features a good deal of percussive twanging and slapping. The result is a sound that packs far more of a punch volume-wise than one would usually expect of such one-to-a-part forces, but I can’t say I actually enjoyed the overall ride.
Equally, Letzbor himself is passionate but also often rather scrappy of attack, even accounting for the deliberately sackcloth signature sound, and while his decision to initially go chromatically downwards on those high B trills of his first Spring entry stands out for originality, it doesn’t sound very nice. Or, indeed, like happy birdsong, and ultimately this is a programmatic work. It’s very possible that all this might make for an exciting live performance, but on the stereo I’m afraid it is more grating than gratifying.
http://www.pizzicato.lu/aus-dem-notizbuch-eines-rezensenten-cd-kurzrezensionen-von-remy-franck-folge-132/
Gunar Letzbor und ‘Ars Antiqua Austria’ holen Vivaldis ‘Vier Jahreszeiten’ nach Österreich: mit einem kleinen, sehr solistisch eingesetzten Streichensemble, Orgel, Cembalo und Theorbe will Letzbor sich, wie im Textheft steht, von gewohnten Vivaldismen entfernen. Das ist ihm gelungen in dieser sehr aparten, kräftig konturierten und akzentuierten Aufnahme, in der allein schon die Orgel für ungewohnte Klänge sorgt. Abgerundet wird die Aufnahme mit dem attraktiven Violinkonzert in d-moll von Frantisek Jiránek.
AFFEKTE UND EFFEKTE
(Auszug)
The Four Seasons. Antonio Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten; František Jiránek: Violinkonzert d-Moll. Ars Antiqua Austria, Ltg. Gunar Letzbor (Vl.). Challenge Classics (72265) ® 2016 (Vertrieb In-akustik) CD
Vivaldis musikalische Darstellung der vier Jahreszeiten ist tief im kollektiven Musikgedächtnis der heutigen Welt verankert, nicht nur durch Klingeltöne und Kaufhaus-Beschallung, sondern auch durch viele qualitätvoIle Aufführungen und Aufnahmen. Die Ensembles Concerto Köln unter Shunske Sato und Ars Antiqua Austria unter Gunar Letzbor hat es trotzdem gereizt, die Quattro Stagioni neu einzuspielen. […] Letzbor sucht den unvoreingenommenen Blick auf die Musik, schwer zu finden bei einem so populären Werk, und wittert aktuell einen Wettstreit, in dem »der Ausdruck immer naturalistischer, der Geräuschpegel immer martialischer« wird und »Geschwindigkeitsorgien« gefeiert werden. […]
Bei Ars Antiqua Austria dauert der Frühling etwas länger, wie auch alle anderen Jahreszeiten. Grollender Donner mit einem eindrücklichen Orgel-Basston, schnellende Blitze und virtuose Soli fügen sich bereitwilliger in die insgesamt ruhigeren Tempi und einen vielfarbigen, weichen Klang. Der letzte Satz, mit kraftvollen Bordunbässen versehen, sorgt für einen schmissigen Schluss.
In diesem Stil geht es weiter durchs Jahr — noch der «Winter» kommt […] bei Ars Antiqua Austria streng, ernst und mit langen Spannungsbögen. Letzbor nimmt sich Zeit, in Töne hinein zu horchen […] - bei Ersterem ist der Schlaf des Schäfers im «Frühling» ein ruhiges, kaum hörbares Atmen. […] Die Melodie des «Winter»-Largo spielt Letzbor innig, mit viel Zeit und feinen Abstufungen für jeden Ton und jede Wiederholung. […]
Der Trend setzt sich in den Stücken fort, die beide Ensembles zusätzlich zu den «Jahreszeiten» aufgenommen haben. […] Ars Antiqua Austria beschließt die Aufnahme mit einem Konzert des böhmischen Komponisten František Jiránek, möglicherweise ein Schüler Vivaldis, jedenfalls mit einer ähnlichen Mischung aus Ernst und Verspieltheit.
Christine Lanz
HIFI & RECORDS 01.2017
Vivaldis »Vier Jahreszeiten«:
Bearbeitungen und aktuelle »Original«-Einspielungen.
Gunar Letzbor weist in seinem klugen Text darauf hin, dass es ihm schwergefallen sei, die immer schneller, immer superlativer, immer gewürzter interpretierten Jahreszeiten noch neu zu erfassen, dass er aber dann mit seinen Ars Antiqua Austria zu einer Deutung fand, die eigenständig, puristisch und doch originell ist. Die Österreicher verwenden selten ihr Cembalo, sondern öfter die Orgel, was den Bassraum ganz anders ausfüllt. Die allgemeine Herbstfärbung und die teilweise sehr gemessenen Tempi ließen mich manchmal an diese dunklen Holzstühle und Schnitzereien in alten Klöstern oder Schlössern denken, und es ist wohl kein Zufall, dass diese Aufnahme gerade im Sommerrefektorium des barocken Stifts St. Florian entstand. Letzbor verziert sehr sparsam, gestaltet aber den Violinpart feinsinnig und auch hintergründig, und sein Schwadronieren als Betrunkener mit seinen Kumpanen greift den Humor Vivaldis vielleicht am besten auf. Ein weiterer Trumpf ist hier ein Violinkonzert des böhmischen Vivaldi-Zeitgenossen Jiranek. Tonmeister Bert van der Wolf, dessen Ideal eine »realistische und holographische, dreidimensionale Wiedergabe« ist, schenkt den Österreichern viel Präsenz und eine Dynamik, die vom echten Vogelzwitschern draußen vor dem Saal (passenderweise im Frühling) oder stimmungsvollen Glockengeläut (etwa nach der schönen Winter-Idylle) bis zum brachialen Vivaldi-Gewitterdonner reicht. Beeindruckend!
Ludwig Flich
CLASSIQUE
Peut-on réinventer l’interprétation?
Deux violonistes repoussent les limites du jeu
26 novembre 2016 | Christophe Huss | Musique
Musique classique
Gunar Letzbor
Vivaldi : Les quatre saisons. Jiranek : Concerto en ré. Ars Antiqua Austria. Challenge SACD CC 72700 (lisible en qualité CD).
Nemanja Radulovic
Bach : Concerto pour violon BWV 1041, Concerto pour 2 violons BWV 1043. […]
On pense que tout a été dit dans les Concertos pour violon de Bach ou les Quatre saisons de Vivaldi. Pourtant, deux violonistes, Nemanja Radulovic dans Bach et Gunar Letzbor dans Vivaldi, viennent chambouler nos habitudes. Sont-ils des traîtres ou des visionnaires ?
[...]
Le retour de la poésie
Gunar Letzbor est depuis 20 ans un phare du violon baroque. Ce disciple de Reinhard Goebel parvient à surpasser le côté aventurier de son maître. Fondateur d’Ars Antiqua Austria en 1995, Letzbor a fait sa marque à travers des disques parus chez Arcana et Symphonia. Référence dans l’interprétation de la musique des Autrichiens Biber et Schmelzer, il a aussi laissé sa marque dans le répertoire italien (Viviani, Bertali, Pandolfi) et arrive à Vivaldi au terme d’une démarche historique logique.
Sa version des Quatre saisons est déconcertante, car elle brise les codes. Letzbor reconsidère des nuances et construit des atmosphères et climats fascinants, notamment par l’usage lumineux d’un orgue, qu’il alterne avec le clavecin.
Le musicien est l’auteur, dans la notice, d’un texte décapant, véritable diatribe contre l’idée de « performance » en musique. Il déclare avoir voulu « explorer des sons » en fonction des textes poétiques ayant servi de fil conducteur à Vivaldi. Le plus, c’est que Letzbor est un génie. Pour les seuls adagios (notamment celui de l’Automne), j’emporte ce disque sur une île déserte, car il marque le retour de la poésie chez Vivaldi. Le moins, c’est que le virtuose baroque des années 1990-2005 n’est plus. Ses sonates de Bach (Pan Classic, 2011) ont montré que Letzbor était un violoniste fragilisé. Ici, ses interventions dans les volets finaux du Printemps et de l’Été auraient dû être refaites avant publication. Mais ce sont des Quatre saisons éblouissantes, qui réveillent et stimulent notre imaginaire. [...]
http://kultur-online.net/node/31434
UND WENN IRGENDWIE MÖGLICH:
HÖRE DIR KEINE VIVALDI-AUFNAHME AN?
Da stellt sich mir die Frage, wie schafft es dieses Ensemble, eines der meist gehörten Werke (auch zwangsweise, in Kaufhäusern oder Autobahnraststätten), so neu, spannend und unverbraucht erklingen zu lassen?
Dabei haben Ars Antiqua Austria und Gunar Letzbor bisher den Kompositionen Vivaldis wenig Beachtung geschenkt. Und jetzt ausgerechnet die Vier Jahreszeiten?! Ich weiss nicht genau, wie viele unterschiedliche Einspielungen ich von diesem Werk in meiner Sammlung habe. Und, ehrlich gesagt, dachte ich: Och nööö, nicht schon wieder eine ...! Doch dann habe ich sie mir angehört. Ich bin derart überrascht, höre soviel, was ich bei allen Aufnahmen der Vier Jahreszeiten, die ich bisher hörte, nie wahrgenommen habe.
Ja, wie haben sie das geschafft? Im CD-Booklet erklärt es Gunar Letzbor, der Gründer von Ars Antiqua Austria: «Die Antwort scheint so simpel: Übe in Ruhe und Frieden, probiere verschiedene Klänge aus, nimm dir die Zeit neue Ideen zu entwickeln und hab den Mut sie auch wieder auszusortieren. Vertiefe dich in den Text und entdecke die Melodien wieder. Und wenn irgendwie möglich: Höre dir keine Vivaldi-Aufnahme an!»
Dieses Ensemble, ja, jedes Barockensemble tut gut daran, auf ihn zu hören, denn Letzbor ist einer der begehrtesten Lehrer für Barockvioline! Das hat seinen Grund. Seinen guten, nein, sehr guten Grund! Sie werden mir nicht widersprechen, wenn Sie ein Orchester unter seiner Leitung je gehört haben. Er hat die gleiche Stärke, über die auch Antonio Vivaldi verfügte: Sie beide verstehen es, die Instrumente zum Klingen zu bringen.
«Die Strukturen der Dreiklangzerlegung, der Tonleiter, der Sequenz und der Tonwiederholung sind alle dazu angetan, die Klanglichkeit des Instrumentes zu erhöhen. (...) Vivaldis Hauptinstrument ist die Geige. Er schafft es, sie in technischer Sicht voll auszunutzen, ohne dass sich klangliche Einbußen aus den enormen technischen Anforderungen ergeben. Hier treffen wir uns als Lehrer und als Musiker zugleich. Inzwischen habe ich mit Vivaldi noch größere Freundschaft geschlossen. Es gibt ja noch so viel bei ihm zu entdecken, abseits von den Mainstreamklängen.» (Gunar Letzbor)
Oh ja, ich bitte Sie von Herzen, Herr Letzbor, machen Sie weiter. Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lassen Sie uns hören, was Vivaldi mit seiner Musik sagen wollte!
Gunar Letzbor sagt, dass es heute fast ein Ding der Unmöglichkeit ist, Vivaldis Musik ohne Voreingenommenheit zu interpretieren. Seine Musik ist zu allgegenwärtig. Einer, dessen Kompositionen nicht allgegenwärtig sind ist ein Zeitgenosse und wahrscheinlich ein Schüler Vivaldis: František Jiránek. Er war, ist und bleibt vermutlich ein Unbekannter. Und eben dies wird einer der Gründe sein, weshalb Letzbor und sein Ensemble sich für die Einspielung des Violinkonzertes in D-Moll entschieden haben, die Sie im Anschluss an die Vier Jahreszeiten hören. Nur ja nichts aus Gewohnheit machen, möglichst viele Interpretationsmöglichkeiten ausprobieren, unkonventionelle Ansätze zulassen, das ist, was Gunar Letzbor anstrebt (und schafft!), was bei einem unbekannten Werk sicherlich einfacher umzusetzen ist.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Herbst, einen spannenden Winter, einen fröhlichen Frühling und einen der schönsten Sommer! Vier Jahreszeiten voller Überraschungen eben!
Und wenn irgendwie möglich: Hören Sie sich diese Vivaldi-Aufnahme an!
Herzlichst,
Ihre Rosemarie Schmitt
Eine Entdeckungsreise mit Ars Antiqua Austria
Entdeckungen sind es oft wert gemacht zu werden, aber selten war ich von einem Konzert so beeindruckt wie von diesem. [...]
Den Anfang macht das Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo in d-Moll von František Jiránek, [...].
Bei der Interpretation des Konzerts legte Letzbor viel Wert auf eine Eigenschaft, die sich dieses Ensemble zu eigen gemacht hat. Die Musiker bezeichnen sich selbst als Ensemble für neue Barockmusik, möchte Vergessenes zu neuem Klingen bringen, wollen aber auch Altbekanntes durch ihre Augen und Ohren neu beleuchtet wissen. Letzbors Virtuosität blühte bei Jiráneks d-Moll-Konzert voll auf, wobei seine Arbeit mit fliegendem Bogen nicht den Schönklang ins Zentrum rückte, sondern den Ausdruck, und zwar in seiner unverstellten Form. So sägte Letzbor im abschließenden Allegro regelrecht mit seinem Bogen die Violine, und doch oder gerade deshalb war es reizvoll.
Doch den Höhepunkt des Abends bildeten die vier Konzerte Le quattro stagioni von Antonio Vivaldi. Dankenswerterweise kam dabei das Publikum zu einem bimedialen Genuss, denn im Programmheft waren die anonymen Begleitgedichte zu den Konzerten Vivaldis abgedruckt, so dass auch ihr Programm deutlich gemacht wurde, wenngleich die Gedichte weit hinter Vivaldis musikalischer Leistung zurückstehen.
Auch bei diesen Konzerten stand der Ausdruck, der bis zu fast rabiater Spielweise reichte, im Vordergrund. So ehrlich werden diese Konzerte selten musiziert. Bereits im ersten Satz von La primavera, der später in der Oper Il Giustino noch eine prominente Rolle spielen sollte, trat die Solo-Violine mit den Orchesterviolinen ins intensive Zwiegespräch und arbeitete den Vogelgesang besonders lebensecht heraus. Im dritten Satz formte sich durch Zusammenspiel von tadellos beherrschter Technik, feiner dynamischer Abstufung und sattelfestem Tempoverständnis ein Bauerntanz, der mich an eine Szene aus Charles Dickens Christmas Carol erinnert, in der die Fizzlewicks ihren skurrilen Eröffnungstanz vollführen.
Diesem Credo folgend gestalteten die Musiker mit hochimaginativem Spiel auch das tobende Sommergewitter und die herbstliche Jagd, die problemlos auch ohne Hörner auskommt. Dabei erweisen sich auch die anderen MusikerInnen des Ensembles als solistische Talente, wie besonders Markus Miesenbacher an der Viola, Claire Pottinger-Schmidt am Violoncello und Hubert Hoffmann an der Theorbe zeigten. Miesenbergers voller warmtönender Ton, Pottinger-Schmidt sensibles, ja fast fragiles Spiel und Hoffmanns Akuti zeigen, was dieses Ensemble gestalterisch aus Vivaldis Konzerten herausholen kann. Bezwingen bleibt dabei der Ausdruck, den Ars Antiqua Austria jedem Satz mitgibt.
Dieses Ensemble ist mehr als nur ein Geheimtipp für Liebhaber der barocken Musik. Gehet hin und lauschet...
https://bachtrack.com/de_DE/kritik-ars-antiqua-austria-vivaldi-jiranek-konzerthaus-wien-april-2016